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Begann als Nebenerwerb in der Karibik und ist heute ein Millionengeschäft

In der Karibik war vor Corona kaum von der Gründung eines digitalen, technologiegestützten Unternehmens die Rede. Da es sich in der Karibik um ein Entwicklungsland handelt, gibt es oft einige Wenn und Aber, wenn wir über die Gründung eines Online-Geschäfts sprechen. Mangelndes Bewusstsein, digitale Innovation und eingeschränkte Rahmenbedingungen machen die Insel nicht sehr unternehmerfreundlich. 

Aus diesem Grund muss ein Beispiel einer Unternehmerin im Technologie- und Geschäftsleben erzählt werden, die zum Erfolg führt. In diesem Artikel erzählen wir Ihnen die Geschichte von Lindsay Williams, die nicht nur mit Stereotypen und Vorurteilen brach, sondern auch ein äußerst erfolgreiches Unternehmen gründete. 

Einschalten. 

Lindsay betreibt auf einer Karibikinsel einen Online-Marktplatz und ein Lebensmittellieferunternehmen. Auch wenn wir den Namen des Unternehmens gerne nennen würden, wurde er aus privaten Gründen anonym gehalten. 

Nach ihrem Masterabschluss bekam Lindsay wie jeder normale Absolvent einen Job in einem Unternehmen. Sie war gerade dabei, ihr eigenes Ding zu machen, als ihr eine Idee kam. 

Sie witzelt: „Ich habe meinen Job gut gemacht, bis ich diese Idee hatte. Ich hatte ein Team und wir begannen daran zu arbeiten. Anfangs war es ein Nebenjob, aber mittlerweile hat es all meine Mühen und Zeit in Anspruch genommen.“

Mit der Jelo, Lindsays Geschäft
  • Beobachtetes Wachstum von 2 Jahren in 2 Monaten 
  • Die Anpassung erfolgte sehr schnell 
  • Täglich werden Hunderte von Bestellungen ausgeliefert 

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Lindsay den Erfolgscode in einem Entwicklungsland und einer Bargeldwirtschaft knacken kann. 

Herausforderungen

Onboarding großer Marken

Für Lindsay war es eine der größten Herausforderungen, die ersten Restaurants an Bord zu bringen. 

Sie sagt: „Sie wissen, dass Sie über die beste Technologie verfügen, Ihr Produkt ist großartig, aber die Leute haben ihre Vorurteile. Ein Entwicklungsland selbst hat viele Parameter und als Frau in Technologie und Wirtschaft ist es wirklich schwierig, sie zu überzeugen. Es war eine Aufgabe, sie dazu zu bringen, einem zu vertrauen.“

Bargeldloses Bezahlen

In einem Entwicklungsland spielt Bargeld eine große Rolle, und die Einführung eines bargeldlosen Systems war eine große Herausforderung. Lindsay fügt hinzu: „Online-Zahlungen befinden sich noch in einem frühen Stadium, die Verbreitung von Debitkarten ist im Vergleich zu anderen Ländern, in denen wir tätig sind, sehr gering. Deshalb musste das System sehr effizient sein.“

Lösungen 

Schnellstart

Lindsay wollte schnell starten, da sie so schnell wie möglich Ergebnisse erzielen wollte. Sie sagt: „Ich bin fest davon überzeugt, dass ich so früh wie möglich auf den Markt gehen sollte, und Yelo war dafür perfekt.“ 

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Flexibilität 

Dank der benutzerfreundlichen Benutzeroberfläche und Integrationen von Yelo konnten sich die Menschen in der Karibik problemlos an die bargeldlose Funktion und die Online-Bestellung gewöhnen. 

Lindsay witzelt: „Da wir aus einem Entwicklungsland stammen, wollten wir, dass die Plattform einfach zu bedienen und kundenfreundlich ist, da sich die Leute sonst nur sehr langsam oder gar nicht daran gewöhnen würden.“ 

Warum Jungleworks?  

Lindsay glaubt, dass der hyperlokale Tech-Stack von Jungleworks die bestmögliche Lösung für lokale Unternehmer ist. Sie sagt: „Wenn wir es von Grund auf bauen müssten, wäre das eine Menge Arbeit und Geld gewesen. Wir sind Jungleworks und seinem effizienten Team dankbar.“

Jungleworks ist froh, Lindsay beim Erreichen ihrer Ziele geholfen zu haben. Und die Unterstützung lokaler Unternehmer ist das, was wir am meisten lieben.

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